Der innovative Lernort
für hochsensible Kinder, Bilddenker, Legastheniker, ADHS und ADS

Ja! Kinder wollen grundsätzlich lernen. Das sieht man daran, dass sie Laufen und Sprechen, Schlafen und Essen lernen. Sie lernen allerdings in den ersten sieben Jahren am Vorbild.
Das ist hier allen Beteiligten klar.

Das Lernen muss also allen Freude machen, deshalb ist Lernen vom Leben besonders wichtig. Kinder wollen lernen was Sinn macht. Das ergibt sich auf dem Bio-Bauernhof alltäglich.

Erst wenn ein Kind die Neugier entfacht hat, sich sicher fühlt, dann kann es auch lesen, schreiben und rechnen lernen – das geschieht hier bei uns eigentlich ganz nebenbei.

Ja! Klaus, Sabine und Mimi haben eine intensive 3-jährige Spezialisierung im Bereich Lerncoaching, Hochsensibiliät und Lernen vom Leben hinter sich und stehen auch in den nächsten Jahren in engem Austausch mit unseren Experten aus Deutschland.  

Zudem ist uns wichtig, dass unsere Lernbegleiter*innen selbst hochsensibel und Bilddenker*innen sind, denn nur sie können nachvollziehen, was in den Kindern vorgeht und sie dann adäquat fördern. Teil der Tätigkeit als Lernbegleiter*in sind Schulungen und Fortbildungen, bei denen die Lernbegleiter*innen zum einen im Umgang mit den Kindern und dem Erarbeiten von Schulstoff aus Praxisprojekten geschult werden.

Zum anderen erfahren sie, wie Lernen aus Sicht der Hirnforschung funktioniert, die Kindesentwicklung aus psychologischer Sicht abläuft und welche Kompetenzen die Kinder bei welchen Tätigkeiten erlangen.

Nein, die Kinder sind Teil unserer Großfamilie und beteiligen sich am Alltag unseres Bio-Bauernhofes. Sie versorgen Pflanzen und Tiere. Ein Miteinander funktioniert nur, wenn alle die Grundregeln eines respektvollen und wertigen Handelns einhalten.
Wenn der Stier tun darf, was er will, ginge genauso wenig, wie wenn ein Kind hier tun darf was es will. Ein Bio-Bauernhof birgt Gefahren. Regeln sind daher unerlässlich und werden auch zur Einhaltung eingefordert.